Wir hatten ja bereits 2015 einen schönen Urlaub zuhause und in diesem Jahr hinderte uns eigentlich nur eine kleinere Fehlplanung am wegfahren.
Auf geht’s
Als Einstieg in die freie Zeit ging es mit der ganzen Familie und bei schönstem Wetter nach Fehrbellin um einmal zusammen mit Frau Renning aus dem Flugzeug zu springen – Hat sie sich auch schon lange gewünscht. Nach kurzer Einweisung in die Theorie ging es recht schnell in die Praxis über. Mit leichtem Grinsen im Gesicht und wunderschönem Ausblick auf das Havelland beförderte uns die kleine Maschine auf vier Kilometer Höhe. Wenn die Tür dann erst einmal offen ist, geht eigentlich alles ganz schnell und man befindet sich zirka eine Minute im freien Fall. Dabei erreicht man eine Fallgeschwindigkeit von 200 bis 220 km/h. Bei ungefähr 1500 Metern Höhe wird dann die Fallschirmleine gezogen und man kann für mehrere Minuten ruhig die Aussicht geniessen.
Kleine Späße, wie Hände schütteln im freien Fall oder mal selbst den Schirm steuern, sind ebenfalls möglich – aber nichts (wirklich nichts!) geht über das Gefühl beim freien Fallen. Das leichte Grinsen dass einen die ganze Zeit über begleitet ist übrigens auch noch sehr lange spürbar.
„Papa, Ich will auch fliegen!“
– meine Tochter (5)
Nochmal ein großes Danke an Franky, Kurt und Sinan!